Hamburg

Nach kleineren Startschwierigkeiten mit dem schnellen Kumpan Roller sind wir ohne Verspätung um 10:00 vor der Filiale von Louis in Hamburg angekommen und trafen uns dort mit Markus Ries (Regional Manager von Tier Mobility) sowie Linda Schäfer (Marketing von Louis Motorrad), die uns sehr herzlich empfingen. Vor Ort tankten wir noch ein paar Wattstunden und machten viele Fotos auch mit den eRollern und e-Mopeds von TIER. Obendrauf gab es noch einen kostenlosen speziellen Spanngurt für das sichere Verladen von Rollern von Louis. Anschließend ging es mit Hermanns Motorrad und den beiden 45er Kumpan Rollern quer durch Hamburg. Wir hatten einen wunderschönen Ausblick auf die Hafenstadt vor der Elbphilharmonie. Danach stand unsere längste Etappe mit 210 km von Hamburg über Bremen nach Oldenburg an. Hierbei machten wir einen Zwischenstopp im Kliemannsland, die uns die Tore öffneten, um unsere Mopeds zu laden. Leider blieb uns wenig Zeit und die Bewohner waren gerade dabei ein Event für den nächsten Tag zu planen. Nachdem wieder neue Energie getankt hatten, ging es weiter durch Bremen inklusive Fährüberquerung nach Oldenburg, wo wir mit einer letzten Servicefahrt unter der Ausnutzung aller Akkus ankamen. 

Hamburg

Nach kleineren Startschwierigkeiten mit dem schnellen Kumpan Roller sind wir ohne Verspätung um 10:00 vor der Filiale von Louis in Hamburg angekommen und trafen uns dort mit Markus Ries (Regional Manager von Tier Mobility) sowie Linda Schäfer (Marketing von Louis Motorrad), die uns sehr herzlich empfingen. Vor Ort tankten wir noch ein paar Wattstunden und machten viele Fotos auch mit den eRollern und e-Mopeds von TIER. Obendrauf gab es noch einen kostenlosen speziellen Spanngurt für das sichere Verladen von Rollern von Louis. Anschließend ging es mit Hermanns Motorrad und den beiden 45er Kumpan Rollern quer durch Hamburg. Wir hatten einen wunderschönen Ausblick auf die Hafenstadt vor der Elbphilharmonie. Danach stand unsere längste Etappe mit 210 km von Hamburg über Bremen nach Oldenburg an. Hierbei machten wir einen Zwischenstopp im Kliemannsland, die uns die Tore öffneten, um unsere Mopeds zu laden. Leider blieb uns wenig Zeit und die Bewohner waren gerade dabei ein Event für den nächsten Tag zu planen. Nachdem wieder neue Energie getankt hatten, ging es weiter durch Bremen inklusive Fährüberquerung nach Oldenburg, wo wir mit einer letzten Servicefahrt unter der Ausnutzung aller Akkus ankamen.